Fußball unterm Hakenkreuz in der »Ostmark«: Anpassung, Lokalismus, Erinnerungskultur

Fußball unterm Hakenkreuz in der »Ostmark«: Anpassung, Lokalismus, Erinnerungskultur
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David Forster, Jakob Rosenberg, Georg Spitaler (Hrg.) Fußball unterm Hakenkreuz in der... mehr
David Forster, Jakob Rosenberg, Georg Spitaler (Hrg.)
Fußball unterm Hakenkreuz in der »Ostmark«: Anpassung, Lokalismus, Erinnerungskultur
Der Wiener Fußball zählte in der Zwischenkriegszeit zu den wichtigsten Zentren der europäischen Fußballkultur. Der Sammelband fragt nach den Veränderungen dieser Popularkultur nach dem "Anschluss" 1938 an das Deutsche Reich und den fußballerischen Beziehungen zwischen "Altreich" und "Ostmark". Welche politischen Funktionen erfüllte der Fußball und inwiefern hatte der "normale" Sportbetrieb eine systemstabilisierende Rolle in der "Ostmark"? Wie äußerte sich der NS-Terror im Fußball? Welche Freiräume bot der Fußballplatz als öffentlicher Raum, in dem Protest artikuliert werden konnte? Wie können vorhandeneanti-deutsche Stimmungen bei Begegnungen mit Teams aus dem "Altreich" gedeutet werden? Welche Rolle spielten "Erinnerungsorte" des Fußballs nach 1945 für die österreichische Vergangenheitspolitik und wie werden sie heute betrachtet? 400 Seiten, 18x24 cm, Pappband, ca. 60 s/w-Fotos, Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2014.
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